Ausgabe Mai 2023

Inhalte:

Experten unterstützen erfolgreiche Unternehmensgründung

WiReGo und Beratungsnetzwerk veranstalten zehnten Gründungstag

„Da Sie hier sind, haben Sie schon einmal alles richtig gemacht und wir unterstützen Sie dabei, dass es auch in Zukunft für Sie richtig läuft!“ Mit diesen Worten begrüßte Dr. Jörg Aßmann, Geschäftsführer der WiReGo, am Freitag, 21.04.2023, über 80 Gäste im neuen Gründungszentrum Clausthal-Zellerfeld. Hier konnten sich Gründungsinteressierte und junge Unternehmen in 11 Vorträgen und Expertengesprächen wertvolle Tipps und Informationen holen.

Der mittlerweile zehnte Gründungstag der Region Goslar hat sich als feste Größe im Veranstaltungskalender der WiReGo etabliert und stieß erneut auf eine ähnlich positive Resonanz wie in den Corona-Vorjahren. Hinter dem Gründungstag steht ein Netzwerk aus 35 Beraterinnen und Beratern aus der Region, die Themen wie Marketing, Finanzierung, Steuern, Recht und vieles mehr abdecken. „Wir freuen uns, dass unser Beratungsnetzwerk auch in diesem Jahr mit neuen Experten weiter ausgebaut werden konnte und dass die Nachfrage nach Beratungsleistungen weiter wächst“, berichtet Anja Blümel, die bei der WiReGo für die Koordination des Netzwerks verantwortlich ist. Auf der Internetseite der WiReGo sind kurze Steckbriefe und die Kontaktdaten unserer Experten*innen zu finden, die einen ersten schnellen Überblick erlauben“, so Blümel weiter.

 

Die Mitglieder des Beratungsnetzwerks referierten nicht nur über wichtige Themen für Existenzgründer, wie etwa Förder- und Finanzierungsmöglichkeiten, sondern auch über „klassische“ Themen für den Mittelstand. Dazu gehören Themen wie digitales Marketing, Kundengewinnung, Unternehmenskommunikation, Patentschutz sowie Unternehmensnachfolge. „Der Gründungstag ergänzt damit nicht nur unser umfassendes Angebot von jährlich ca. 50 Veranstaltungen für Existenzgründerinnen und Existenzgründer, sondern schlägt bewusst den Bogen zu jungen Unternehmen und Nachfolgeinteressierten“, so Dr. Aßmann.

Wer mehr über das Netzwerk erfahren oder sich das Vortragsangebot noch einmal anschauen möchte, kann sich im Internet unter www.wirego.de informieren oder sich mit der WiReGo in Verbindung setzen.

Ansprechpartner bei der WiReGo:
Anja Blümel, Tel. 05321/76 703
anja.bluemel@wirego.de

Mieter-Frühstück im Gründungszentrum Clausthal-Zellerfeld

Austausch und Vernetzung der Mieterinnen und Mieter

Ende Februar hat die WiReGo als Betreiber des Gründungszentrums auf dem Campus-Gelände der TU Clausthal ein erstes Get-together für die Mieterinnen und Mieter im Gründungszentrum Clausthal-Zellerfeld organisiert, bei dem sie die Gelegenheit hatten, sich näher kennenzulernen. Um es vorweg zu nehmen: Es war großartig, so viele Gründerinnen und Gründer sowie mittelständische Unternehmen an einem Ort zu sehen und zu erleben, wie sie sich vernetzen und Ideen austauschen.

Eine starke Gemeinschaft ist der Schlüssel zum Erfolg und entsprechend liegt es nahe, über das Gründungszentrum einen Beitrag dazu zu leisten. Das Mieter-Frühstück war aber nur der Anfang – es sind weitere Get-together und Aktivitäten geplant, um die Gemeinschaft unter Jungunternehmen und Gründungsinteressierten zu stärken und den Mieterinnen und Mietern die bestmögliche Arbeitsumgebung zu bieten.

Im Gründungszentrum stehen Büroräumlichkeiten, Hallen, Veranstaltungsräume und ein Co-Working-Space zur Verfügung. Virtual Offices für Jungunternehmen, Fachveranstaltungen für Gründungsinteressierte, Netzwerk-Events, Get-togethers und eine Gründungsberatung durch WiReGo und TU Clausthal werden das Gründungszentrum zukünftig beleben. Details zum Angebot sind auf www.gruendungszentrum-clz.de zu finden. Interessenten können sich für weitere Informationen oder einen Vor-Ort-Termin jederzeit an Samet Kibar wenden.

Ansprechpartner bei der WiReGo:
Samet Kibar, Tel. 05321/76 718
samet.kibar@wirego.de

Mentoring-Netzwerk der Technischen Universität Clausthal und der WiReGo gestartet

Ein Angebot zur strategischen Begleitung im Gründungsprozess

Einige vielversprechende Gründungsvorhaben scheitern bereits im ersten Jahr, obwohl genügend Marktpotenzial besteht. Mit dem neuen Mentoring-Netzwerk bietet die Technische Universität Clausthal gemeinsam mit der Wirtschaftsförderungsgesellschaft Region Goslar GmbH & Co. KG (WiReGo) Start-Ups und Jungunternehmen mit komplexeren Gründungsvorhaben ab sofort die Möglichkeit zu einer mehrmonatigen strategischen Begleitung des Gründungs- und Geschäftsentwicklungsprozesses. Als Teilprojekt des EXIST-Projekts „Gründungskultur@TUC“ richtet sich das Programm sowohl an Ausgründungen aus der TU als auch an Gründungsinteressierte, Start-ups und Jungunternehmen aus dem Landkreis Goslar.

Ausgewählte Mentoren und Mentorinnen, die zuvor in namhaften Unternehmen tätig waren, begleiten ehrenamtlich die Mentee und beraten rund um Marketing, Führung, Finanzierung, Vertrieb und anderen strategischen Fragen. Zusätzlich nutzen sie ihre Vernetzung in der Region als Unterstützung für die Mentee. Das Mentoring-Programm ist kostenfrei und die Mentoren und Mentorinnen stehen in der Regel für mindestens einen Gesprächstermin pro Monat zur Verfügung.

Gründungsinteressierte, Start-ups und Jungunternehmen können sich anhand eines Bewerbungsformulars für das Mentoring-Programm bewerben. Die Netzwerk-Managerin Julia Lorenz gleicht die Bedürfnisse der Bewerber mit den Kompetenzen der Mentoren ab und sorgt für die entsprechende Auswahl und Vernetzung. Bei gegenseitiger Zustimmung erfolgt das weitere Mentoring autark und nach individueller Absprache mindestens über sechs Monate. Im Anschluss wird eine Qualitätskontrolle über einen Feedbackfragebogen erfolgen.

Das Bewerbungsformular für Mentee ist unter Mentoringnetzwerk - WiReGo zu finden. Für  Informationen rund um das Netzwerk und zur Bewerbung kannst Du Dich direkt mit uns in Verbindung setzen.

Ansprechpartner bei der WiReGo:
Julia Lorenz, Tel. 05321/76 707
julia.lorenz@wirego.de

Gründungsportrait: Mit 100% Adrenalin ins neue Gründungs-Abenteuer

Wie Mike Kelling von der Goslarer Bimmelbahn zum zweiten Standbein kommt

Der Erlebnisbocksberg in Hahnenklee ist um eine Attraktion reicher: Anfang Mai wurde das Zipline Adventure Bocksberg (ZAB) von Investor Mike Kelling eröffnet. Der 45-jährige ist in Goslar bekannt, betreibt er doch bereits seit über 20 Jahren die Goslarer Bimmelbahn, die einst sein Vater ins Leben rief. Da jedoch aufgrund der sich stetig verändernden Genehmigungsverfahren die langfristige Planungssicherheit für den Betrieb der Bimmelbahn nicht unbedingt gegeben ist, schuf er sich nun mit einer Investition von rund einer halben Million Euro ein zweites Standbein. Die WiReGo begleitete das Vorhaben erfolgreich im Zuge der Fördermittelvergabe.

Mike Kelling ist selbst großer Fan von Outdoor-Aktivitäten, bewältigte viele Klettersteige in den Alpen und kennt zahlreiche Kletterparks sowie die Megazipline an der Rappbodetalsperre. Da lag es nahe, seine Leidenschaft in ein neues Geschäftsmodell zu wandeln. Die ursprüngliche Idee Kellings war eine Zipline von der Staumauer der Okertalsperre über das Okertal, doch hierfür war keine Genehmigung möglich. Tausendsassa Heiko Rataj hörte von dem Vorhaben und bot Kelling kurzerhand die Umsetzung auf dem Bocksberg an. Eine Win-win-Situation für beide Seiten: Der Gipfel erhält eine Attraktion mehr, um die Aufenthaltsdauer der Gäste zu erhöhen und ZAB profitiert von der Bekanntheit und den Marketingaktivitäten des Erlebnisbocksberges.

 

Das ursprünglich für eine viertel Million Euro avisierte Projekt wuchs im Rahmen der Planung mit der Balance Erlebnis Lernen GmbH aus Hildesheim auf etwa die doppelte Größe an. „Leider haben wir mit der WiReGo die Fördergelder zu früh beantragt“, sagt Kelling mit einem Augenzwinkern mit Blick auf die erhöhte Investitionssumme. „Vorerst sind wir fertig, doch ich glaube, der Park wird noch erweitert.“

Bereits jetzt ist die Anlage in ihrer Art einzigartig im Harz und Umland. 12 Ziplines mit einer Gesamtlänge von 640 Metern sorgen auf einer Höhe von bis zu acht Metern für echte Adrenalinschübe. Selbst der recht hartgesottene Mike Kelling hatte auf seiner eigenen Anlage zwischenzeitlich weiche Knie. „Von unten wirkt es gar nicht so spektakulär“, beschreibt er. „Doch wenn du in acht Metern Höhe an ein Seil springen sollst, dann versagen schon mal die Beine.“ Im Falle eines Falles kein Problem, denn das Team besteht aus geprüften Seilgartentrainern, die dafür sorgen, dass alle Gäste sicher durch das Abenteuer kommen. Sieben verschiedene Kletterelemente und eine Schuss-Zipline machen das Erlebnis komplett.

 

Das Unternehmer-Duo Mike Kelling und Heiko Rataj hat in der Vergangenheit einige Hürden genommen, insbesondere bezüglich der Genehmigungen rund um den Naturschutz, und schauen nun begeistert auf die neue Vielfalt des Erlebnisbocksberges. Tatsächlich sind noch Erweiterungen geplant, an Ideen mangelt es den beiden nie. Doch erst einmal darf das Alltagsgeschäft anlaufen und das Zipline Adventure Bocksberg sich als neue Attraktion im Harz etablieren.

Kontaktinformationen
Zipline Adenventure Bocksberg
ErlebnisBocksBerg, 38644 Goslar
Tel. 05321 / 68 64 65
Mobil: 0171 / 18 56 136

Veranstaltungen für GründerInnen und UnternehmerInnen

Gründungsseminare

Die letzten Termine vor der Sommerpause der Veranstaltungsreihe für ExistenzgründerInnen und JungunternehmerInnen stehen fest. Die Module 1 bis 5 bieten einen guten Einstieg in die vielfältigen
Fragestellungen rund um eine Existenzgründung und finden aktuell wieder in Präsenz statt.

01.06.2023, 17:00 Uhr - Modul 1: Einstieg in die Gründung
08.06.2023, 17:00 Uhr - Modul 2: Planung einer Gründung I
15.06.2023, 17:00 Uhr - Modul 3: Planung einer Gründung II
29.06.2023, 17:00 Uhr - Modul 4: Realisierung einer Gründung
05.07.2023, 17:00 Uhr - Modul 5: Gründung und Steuern

Alle Veranstaltungen finden im Gründungszentrum Clausthal-Zellerfeld (Agricolastraße 8, 38678 Clausthal-Zellerfeld) statt!

Weitere Informationen zu den einzelnen Veranstaltungen findest Du auf der WiReGo-Internetseite (www.wirego.de).
Die Teilnahme an allen Veranstaltungen ist kostenlos, eine Anmeldung zwingend erforderlich!

"Wer die Generation Z nicht kapiert, verliert"

Marketing-Experte Felix Beilharz referiert im Kreistagssaal

Wie tickt die Generation Z, und auf welchen Kommunikationswegen können Unternehmen, Schulen, Vereine und andere Institutionen sie heutzutage erreichen? Diese Fragen standen am 18.04. im Fokus, als Online-Marketing- und Social-Media-Experte Felix Beilharz im Kreistagssaal mit seinem Vortrag „TikTok, Bibi, Gronkh & Co.: Wer die Generation Z nicht kapiert, verliert“ zu Gast war.

Er bot dabei seinem Publikum einen kurzweiligen Einblick in die Mentalität der Jugendlichen und jungen Erwachsenen, die etwa zwischen 1995 und 2012 geboren wurden, und lieferte Antworten auf Fragen wie: Welche Sozialen Medien nutzen sie, und wie kann man darüber mit ihnen kommunizieren? Welche Formate eignen sich am besten, um bei einer Zielgruppe Gehör zu finden, für die das Smartphone selbstverständlich zum Alltag gehört? Wie gestaltet man als Arbeitgeber den Bewerbungsprozess ansprechend und zeitgemäß?

Organisiert wurde die Veranstaltung von der Koordinierungsstelle Übergang Schule – Beruf des Landkreises Goslar und der WiReGo. Dass die Verantwortlichen mit dem Thema einen Nerv trafen, zeigte sich an der großen Resonanz: Rund 150 Teilnehmerinnen und Teilnehmer aus Wirtschaft Bildung und Politik waren zu dem Vortrag gekommen.

 

Mit Humor und interaktiven Umfragen und Beispielen aus dem Alltag vermittelte Felix Beilharz seinem Publikum, was die junge Zielgruppe ausmacht und wie sie sich speziell in der Interaktion mit Unternehmen von älteren Generationen unterscheidet. Dabei hatte er gleich eine ganze Reihe an Tipps und Ratschlägen: Neben möglichst kurzweiligen Inhalten, die aus der Masse herausstechen müssen, schade auch ein wenig Selbstironie nicht, um die Aufmerksamkeit der Zielgruppe zu gewinnen, erklärte Felix Beilharz. So können selbst Unternehmen, deren Produkte vielleicht auf den ersten Blick nicht für die Generation Z interessant sind, bei der Berufsorientierung im Gedächtnis bleiben.  

Mit einer Fragerunde, bei der noch offen gebliebene Punkte geklärt werden konnten, endete die Veranstaltung. Anschließend hatten alle Teilnehmerinnen und Teilnehmer die Möglichkeit, sich über die Inhalte des Vortrags auszutauschen.

Die WiReGo und die Koordinierungsstelle Übergang Schule – Beruf freuen sich über den positiven Zuspruch und wollen auch weiterhin Jugendliche und junge Erwachsene bei der beruflichen Orientierung sowie Arbeitgebern bei der Kontaktaufnahme zu potentiellen Mitarbeiter*innen unterstützen.

Erfolg mit erstem Stammtisch in Braunlage

30 interessierte Gründer und Unternehmer trafen sich am 09.02. im „The Hearts Hotel“ in Braunlage. „Das ist mehr als üblich“, freut sich Hendrik Prochnow, Referent für Wirtschaftsförderung bei der WiReGo, und ergänzt: „Es wäre schön, wenn sich das Format hier im Ort verselbständigt, so wie wir es auch mit der Newkammer in Seesen bereits geschafft haben. Ziel dieser Veranstaltungen sei es schließlich, die Gründungskultur vor Ort anzukurbeln und die Leute zum Austausch zu animieren.“

Genug Anreize und Themen gab es dazu: Die Geschäftsführer Christian Lindner von StrandBerg, die Firma destilliert Gin und verwaltet in Braunlage Hotels und Ferienwohnungen, und Philipp Haberkorn von der Werbe- und Filmagentur exanimo aus Braunlage, berichteten über ihren bisherigen Gründungsweg. Der Vortrag von Christian Lindner, der auch anfängliches Scheitern bei der Einführung seines Strandberg-Gins offen ansprach, fand viel Zustimmung unter den Teilnehmenden.  „Gerade bei Gründern ist der Erfolgsdruck und der eigene Ehrgeiz oft sehr groß und nicht jeder traut sich Fehler einzugestehen“, lobten einige Teilnehmer den Beitrag. Philipp Haberkorn zeigte dann genau diesen Ehrgeiz, indem er sich selbst noch als Selbstständiger und nicht als Unternehmer bezeichnete: „Ein Unternehmer ist jemand, der seinen Betrieb auch mal mehr als eine Woche alleine lassen kann. Soweit sind wir noch nicht.“ Der 27-jährige konnte in seinem Vortrag aber bereits ein breites Portfolio vorweisen, unter anderem habe er bereits einen Imagefilm für Audi gedreht.

Nach den Vorträgen wurde bei einem kleinen Snack noch lange diskutiert und über eigene Erfahrungen gesprochen. Auch Braunlages Bürgermeister Wolfgang Langer war unter den Gästen und zeigte sich mit der Veranstaltung zufrieden. Dabei lobte er die langjährige Zusammenarbeit mit der WiReGo.

Sobald der nächste Stammtisch in den Startlöchern steht, erfährt Du auf unserer Homepage Veranstaltungskalender - WiReGo, wann und wo dieser stattfinden wird.

Tipp: Brauche ich einen Steuerberater?

Gerade in der Anfangsphase der Unternehmensgründung sind Gründungsinteressierte oft darauf bedacht, Kosten gering zu halten. Entsprechend wird gern einmal am Steuerberater gespart. Eine Einnahmen-Überschuss-Rechnung bei noch überschaubaren Umsätzen scheint schnell nebenbei gemacht zu sein.

Tatsächlich kann sich jedoch unterm Strich der Weg zum Steuerberater doppelt lohnen. Zum einen sparen die Gründungsinteressierten viel Zeit, die sie besser in ihr eigenes Unternehmen und in die Kundenakquise stecken können. Denn selbst wer zahlenaffin ist, wird sich aufwendig in die Details des Steuerrechts und der Art der Abrechnung einarbeiten müssen. Zum anderen können Fehler in der Buchhaltung teuer werden. Schon bei der Geschäftseröffnung sind plausible Daten notwendig, damit das Finanzamt die Vorauszahlungen möglichst realistisch berechnen kann. Der Privatanteil für die Nutzung von Auto oder Telefon, die korrekte Abrechnung des Arbeitszimmers, Reise- und Bewirtungskosten: Der Teufel steckt im Detail. Spätestens beim Jahresabschluss können diese steuerlichen Feinheiten zum bösen Erwachen führen.

Um besser einschätzen zu können, ob ein Steuerberater notwendig ist, ist ein Erstgespräch zu empfehlen. Für die Nutzung von Beratungsdienstleistungen bietet die WiReGo über ihren Beratungsfonds und das Beratungsnetzwerk Gründungsinteressierten finanzielle Unterstützung an. So lässt sich mit überschaubarem Aufwand von Anfang an Licht in den Steuerdschungel bringen.
Mehr dazu unter: https://wirego.de/beratungsnetzwerk.html

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