Ausgabe September 2022
Inhalte:
Gründungszentrum Clausthal-Zellerfeld offiziell übergeben
Der Geschäftsführung Janett Kruse und Ulrich Weiland wurde Schlüssel überreicht
Das Gemeinschaftsprojekt des Landkreises Goslar und der Berg- und Universitätsstadt Clausthal-Zellerfeld steht kurz vor der Eröffnung. Bereits am Dienstag, den 23. August 2022 erfolgte die vorzeitige Übergabe des Zentrums durch den Totalunternehmer Depenbrock an die Geschäftsführung der Gründungszentrum Clausthal-Zellerfeld GmbH. Die offizielle Eröffnungsfeier wird im Beisein von Landrat Dr. Alexander Saipa, Bürgermeisterin Petra Emmerich-Kopatsch und vieler geladener Gäste am Mittwoch, den 12. Oktober stattfinden.
Bereits Mitte September werden ins Gründungszentrum auf dem Campusgelände der TU Clausthal die ersten Mieterinnen und Mieter einziehen. Künftig soll das Gebäude Gründungsinteressierten, Ausgründungen aus der Universität, kleinen und mittelständischen Unternehmen der Region neue Möglichkeiten bieten, um ihre innovativen Geschäftsmodelle zu realisieren. Das Angebot des Zentrums umfasst neben Büroräumlichkeiten, Hallen, Veranstaltungsräumen und einem Co-Working-Space auch eine Fülle an Serviceleistungen: Virtual Offices für JungunternehmerInnen, Fachveranstaltungen für Gründungsinteressierte, Netzwerk-Events, Get-togethers und eine Gründungsberatung durch WiReGo und TU Clausthal. Auf der Homepage unter www.gruendungszentrum-clz.de wird das Gesamtangebot ausführlich präsentiert.
Wer einen ersten Einblick in das Gebäude und die Services vor Ort erhalten möchte, kann sich für eine Vor-Ort-Besichtigung im Zentrum unter post@gruendungszentrum-clz.de anmelden. Samet Kibar, der das Zentrumsmanagement für das Gründungszentrum in Clausthal-Zellerfeld wahrnimmt, wird den Interessierten vor Ort einen ausführlichen Einblick in das Angebot geben. Termine hierfür sind Donnerstag, der 22. September und Mittwoch, der 28. September 2022.
Ansprechpartner bei der WiReGo:
Samet Kibar, Tel. 05321/76 718
samet.kibar@wirego.de
Gründungstag der Region Goslar am 14. Oktober: Jetzt anmelden!
Spannende Workshops und individuelle Beratung kostenfrei für Start-Ups und Interessierte
Wer seine berufliche Zukunft selbst in die Hand nehmen möchte, mit einer guten Idee und Begeisterung in die Selbständigkeit strebt, der wird beim diesjährigen Gründungstag der Region Goslar am 14. Oktober in Clausthal-Zellerfeld reichlich Input und Wissen für sein Vorhaben erhalten.
Von 14.00 Uhr bis 19.00 Uhr treffen sich im neuen Gründungszentrum Clausthal-Zellerfeld (Agricolastr. 8) Gründungsinteressierte, Studenten, wissenschaftliche Mitarbeiter, Berufsschüler, Umsteiger und Mitmacher zum aktiven Austausch. In praxisorientierten Kurzvorträgen gibt es Informationen zu Gründung, Marketing, Patente und Marken, Unternehmensnachfolge, Gründungsfinanzierung und vielem mehr. Die Beraterinnen und Berater des Beratungsnetzwerkes Region Goslar, darunter z. B. Marketingfachleute, Personalentwickler und Steuerberater sorgen für qualitativ hochwertige und zielführende Beratung für GründerInnen und junge Unternehmen. Neben den zahlreichen Fachimpulsen bringen spannende interaktive Workshops zusätzlichen Schwung in den Gründungsprozess. Der Gründungstag ist eine gute Gelegenheit, um wichtige Kontakte auf dem Weg in eine erfolgreiche Selbstständigkeit zu knüpfen.
Das Programm und die Möglichkeit zur Anmeldung sind unter www.wirego.de\gruendungstag zu finden.
Ansprechpartner bei der WiReGo:
Anja Blümel, Tel. 05321/76 703
anja.bluemel@wirego.de
Gründungsportal Region Goslar geht an den Start
Neues Informationsnetzwerk für Gründungsinteressierte, Jungunternehmen, Finanziers und BeraterInnen
Wer sich eine erfolgreiche unternehmerische Zukunft aufbauen möchte, benötigt valide Informationen und ein starkes Netzwerk. Unter www.gruenden-region-goslar.de ist das neue Gründungsportal für die Region Goslar zu finden. Die unabhängige Plattform schafft für alle am Thema „Gründung“ interessierte Akteure Raum für Informationsaustausch und Vernetzung. Das Projekt wird von der Wirtschaftsförderung Region Goslar GmbH & Co. KG (WiReGo) im Rahmen der in 2019 vom Landkreis Goslar gestarteten Initiative „Gründungsfreundliche Region Goslar“ umgesetzt. Erfreut zeigt sich Landrat Dr. Alexander Saipa über den Start des Portals: „Mit dem Beteiligungsfonds Region Goslar, dem im Spätsommer eröffnenden Gründungszentrum Clausthal-Zellerfeld, der inzwischen engen Verzahnung der Gründungsberatungen von WiReGo und TU Clausthal wurden bereits wichtige Teilprojekte auf dem Weg zu einer Gründungsregion umgesetzt. Es ist aber wichtig, die vielfältigen Unterstützungsmöglichkeiten, die für Gründungsinteressierte und Jungunternehmen im Landkreis Goslar angeboten werden, auch sichtbar zu machen. Genau dies wird das neue Portal leisten“.
Aktuelle Gründungsstories machen Mut zur Selbstständigkeit, ein Eventkalender informiert über anstehende Veranstaltungen für Gründungsinteressierte, ein Leitfaden für die Gründung schafft Orientierung und auch diverse AnsprechpartnerInnen für Beratung, Weiterbildung und Räumlichkeiten sind auf der Plattform leicht zu finden. Darüber hinaus stellt das Portal mögliche Gründungsorte im Landkreis näher vor und informiert über Fördermöglichkeiten.
Das Portal will aber noch mehr leisten, indem es Menschen, die aus unterschiedlichen Motiven heraus am Thema Gründung interessiert sind, in einen digitalen und besser noch persönlichen Kontakt bringt. Möglich macht die aktive Vernetzung die sog. Pinnwand des Gründungsportals. Angelehnt an das jedem bekannte „Schwarze Brett“ im Supermarkt lässt sich auf der virtuellen Pinnwand unter den Kategorien „Ich suche“, „Ich biete“, „Ich stelle mich vor“ und „Sonstiges“ schnell hilfreiche Unterstützung in Gründungsfragen finden. Auch lassen sich wertvolle Kontakte aufbauen. „Der Gedanke hinter diesem Angebot ist, dass Kooperation und Vernetzung die wesentlichen Erfolgsfaktoren für Gründungsvorhaben sind“, erläutert Projektleiter Hendrik Prochnow von der WiReGo. „Besser strukturiert als in Social Media Kanälen und genauso leicht zu handhaben wünschen wir uns auf der Pinnwand einen interaktiven Austausch zwischen Gründungsinteressierten, Unternehmen, Beratern, Finanziers sowie allen am Thema Gründung interessierten Personen und Initiativen aus der Region“, bringt Prochnow den Mehrwert der Pinnwand auf den Punkt.
Das Portal lebt neben der aktiven Nutzung auch von einer intensiven Zusammenarbeit diverser Partner im Hintergrund. Dazu gehören kommunale Gründungsinitiativen genauso wie die Betreiber von Gründungszentren und Coworking-Spaces, die Gründungsberatung der TU Clausthal, kommunale Wirtschaftsförderungen, Handwerkskammer und Industrie- und Handelskammer sowie weitere Einrichtungen. „Wir freuen uns, wenn uns noch weitere Partner dabei unterstützen, dieses Portal mit spannenden Informationen und Angeboten stetig attraktiver zu gestalten. Nur zusammen wird es uns gelingen, die Gründungsszene in der Region Goslar weiter voranzubringen“, lädt Dr. Jörg Aßmann, Geschäftsführer der WiReGo, zur Unterstützung des Gründungsportals Region Goslar ein.
Ansprechpartner bei der WiReGo:
Hendrik Prochnow, Tel.: 05321/76 706
hendrik.prochnow@wirego.de
Gründungsportrait: Wenn der Beruf zur Berufung wird
Der Traum der Selbständigkeit hat sich für Grzegorz Nalborczyk erfüllt
Als Grzegorz Nalborczyk beim Gründungstag der WiReGo 2017 erste Gespräche über seine Geschäftsidee führte, war ihm das volle Ausmaß seiner Entscheidung für die Selbstständigkeit längst nicht bewusst. Er hatte die Vision, mit moderner Wasserstrahltechnik individuelle Lösungen für Industrie, Handwerk und Privatpersonen zu bieten. 2018 gründete er sein Unternehmen GN Metall- und Schneidtechnik mit Sitz in Bad Harzburg, investierte mutig rund 315.000 Euro in sein Projekt und ist heute von der Entwicklung schier überwältigt. „Es ist der Wahnsinn, wie sich alles entwickelt hat“, bestätigt Grzegorz Nalborczyk begeistert. Auf seinem unternehmerischen Werdegang wurde er von der WiReGo und der städtischen Wirtschaftsförderung in Bad Harzburg aktiv unterstützt.
Individualität statt Massenware
In einer Industriehalle am ehemaligen Güterbahnhof zentral in Bad Harzburg steht die große Wasserstrahlschneidmaschine. Präzise und ohne Verformung, Verfärbung oder Gradbildung wird hier Aluminium, Baustahl, Edelstahl, PVC, Fliesen, Glas oder Stein geschnitten. „Ich wusste schon, was die Maschine kann“, sagt Nalborczyk. „Doch wie vielfältig meine Arbeit und wie kreativ mein Denken werden würde, hatte ich nicht geahnt.“ Das Individuelle ist bei ihm das Besondere und so entstehen einzigartige Sichtschutzelemente, Pflanzkübel, Dekoartikel oder auch Firmenwerbeschilder. Mittlerweile erfreuen sich sowohl Privatpersonen als auch Unternehmen aus Industrie, Handwerk und Gewerbe an seinen Einzelstücken nach Wunsch. Seine Begeisterung ist ansteckend und so ist es kaum verwunderlich, dass auch er immer noch Gänsehaut bekommt, wenn er die Objekte übergibt. „Es ist schön, Leute auf diese Art glücklich zu machen“, meint Nalborczyk.
Unternehmenserfolg dank vielseitiger Unterstützung
Doch allein wäre dieses Unterfangen vermutlich kaum zu schaffen gewesen. Und so ist Nalborczyk heute noch dankbar, auf die WiReGo aufmerksam geworden zu sein. Aus der Gründungsberatung konnte er viele Informationen ziehen und dadurch seinen Businessplan so verfeinern, dass die Bankgespräche positiv verliefen. Über die WiReGo wurde auch der Kontakt zum Vermieter seiner Halle hergestellt, die vorher viele Jahre leer stand. Mit Unterstützung von der WiReGo und der Wirtschaftsförderung der Stadt Bad Harzburg erhielt das Unternehmen Ende 2019 rund 56.000 Euro Förderung aus der Gemeinschaftsaufgabe „Verbesserung der regionalen Wirtschaftsstruktur“ (GRW) und dem Europäischen Fonds für regionale Entwicklung (EFRE). Auch in der Corona-Zeit war Nalborczyk dank der regelmäßigen Informationen der WiReGo bestens informiert.
Ausblick in die Zukunft
Wer Grzegorz Nalborczyk erlebt spürt, dass sich mit seinem Unternehmen ein Traum erfüllt hat. Mittlerweile wird er halbtags von seiner Frau unterstützt und hat einen ersten Minijobber, der ihm bei den Metallbauarbeiten zur Hand geht. Die Maschine ist gerade mal zu 40 Prozent ausgelastet, Wachstumspotenzial ist also da. Als nächstes wird in eine Segment-Biegepresse investiert, um das Portfolio zu erweitern. Um mittelfristig auch individuelle Objekte aus Dünnblech erstellen zu können, denkt Nalborczyk über einen Faserlaser nach. „Doch das ist Zukunftsmusik“, so Nalborczyk. „Ich bin noch am Anfang und erstmal darf sich mein Unternehmen weiter etablieren.“
Veranstaltungen für GründerInnen und UnternehmerInnen
Gründungsstammtisch im Gründungszentrum Clausthal-Zellerfeld
Am 20.09.2022 findet der Gründungsstammtisch erstmals im neuen Gründungszentrum Clausthal-Zellerfeld (Agricolastr. 8, 38678 Clausthal-Zellerfeld) statt. Los geht es um 17:00 Uhr mit einer Führung durch die Räumlichkeiten des Zentrums. Anschließend wird der Geschäftsführer und Braumeister der Altenauer Brauerei GmbH, Herr Joachim Kilian, Einblicke in seine Gründungsgeschichte und in die Welt des Bierbrauens gewähren. Eine Verkostung der Produkte der Altenauer Brauerei gehört selbstverständlich zum Programm. Nach dem Vortrag freuen wir uns auf einen regen Austausch! Für das leibliche Wohl ist gesorgt.
Gründungsseminare
Die letzten Termine der Veranstaltungsreihe für ExistenzgründerInnen und JungunternehmerInnen im Jahr 2022 stehen fest. Die Module 1 bis 5 bieten einen guten Einstieg in die vielfältigen Fragestellungen rund um eine Existenzgründung und finden aktuell wieder in Präsenz statt.
06.10.2022, 17:00 Uhr - Modul 1: Einstieg in die Gründung
13.10.2022, 17:00 Uhr - Modul 2: Planung einer Gründung I
03.11.2022, 17:00 Uhr - Modul 3: Planung einer Gründung II
10.11.2022, 17:00 Uhr - Modul 4: Realisierung einer Gründung
17.11.2022, 17:00 Uhr - Modul 5: Gründung und Steuern
Seminar: „Kommunikation ist (fast) alles“
Am Donnerstag den 27.09.2022 findet im Gründungszentrum Clausthal-Zellerfeld (Agricolastraße 8, 38678 Clausthal-Zellerfeld) von 14:00-19:00 Uhr das Seminar „Kommunikation ist (fast) alles“ statt. Die Strategie-Beraterin, Moderatorin und Coach Heike Bartels vermittelt in diesem Seminar die wichtigsten Grundlagen einer erfolgreichen Kommunikation.
Die individuellen Bedürfnisse der Teilnehmer stehen dabei genauso im Vordergrund wie aktuelle Herausforderungen z.B. durch digitale Kommunikation. Impulse, Einzelaufgaben und Gruppenarbeit wechseln sich ab. Erklärtes Ziel des Workshops ist, das Bewusstsein für die eigenen Signale und die des Gegenübers zu schärfen. Ein Mittagessen ist inbegriffen.
Alle Veranstaltungen sind kostenlos, eine Anmeldung bis spätestens einen Tag vor der Veranstaltung über info@wirego.de ist zwingend erforderlich!
Innovative Förderung: Beteiligungsfonds für Start-ups und Unternehmen
Ob als Start-up oder als Unternehmen auf Expansionskurs, häufig scheitern gute Ideen am Geld. Damit das im Landkreis Goslar nicht passiert, wurde mit dem „Beteiligungsfonds Region Goslar“ bereits 2015 ein einzigartiges Förderprogramm aufgelegt. Hiermit unterstützt die WiReGo Vorhaben im Landkreis Goslar mit Beträgen von bis zu 30.000 Euro und einer Laufzeit von bis zu sieben Jahren als stiller Teilhaber. Am Ende der vereinbarten Laufzeit sind die Mittel dann wieder an die WiReGo zurückzuzahlen.
Entscheidend für eine Förderung ist ein überzeugendes Businesskonzept des geplanten Unternehmens- bzw. Gründungsvorhabens. Zudem müssen 50% der beantragten Beteiligungssumme durch eigene Mittel „gegenfinanziert“ werden. Vorteile für die geförderten Unternehmen: Die Beteiligung wird wie Eigenkapital bewertet und wirkt sich dadurch bonitätsverbessernd bei Finanzierungsgesprächen mit Banken aus. Zudem begleitet und unterstützt die WiReGo das Projekt über die gesamte Laufzeit. „Rund 300.000 Euro wurden vom Landkreis Goslar und den Trägerbanken der WiReGo für diese in Norddeutschland einzigartige Form der Förderung bereitgestellt“, so Dr. Aßmann, WiReGo-Geschäftsführer. Ziel ist es, das eingesetzte Kapital durch gute Finanzierungsentscheidungen und entsprechende Rückzahlungen auch zukünftig immer wieder erfolgsversprechenden Projekten zur Verfügung zu stellen.
Mehr Informationen unter Beteiligungsfonds Landkreis Goslar
Ansprechpartner bei der WiReGo
Dr. Jörg Aßmann, Tel.: 05321/76 700
joerg.assmann@wirego.de
Tipp: Fiskus an Gründungsfinanzierung beteiligen
Ein erfolgreicher Start in die Selbstständigkeit hängt neben vielen anderen Aspekten vom Zugang zu Kapital ab. Gerade bei einer Betriebsübernahme mit größerem Kapitalbedarf sind in der Regel Bankkredite erforderlich, die aber oft nur gewährt werden, wenn Eigenkapital vorhanden ist. In der Praxis scheitern viele Vorhaben an dieser Hürde.
Der Beteiligungsfonds der WiReGo ist eine gute Möglichkeit, dieses Problem zu lösen. Eine andere ist der sogenannte Investitionsabzugsbetrag, der von Unternehmen, aber auch von Gründern noch vor dem Start der Selbstständigkeit in Anspruch genommen werden kann. Worum geht es? Steuerpflichtige können hier für die künftige Anschaffung von Wirtschaftsgütern derzeit bis zu 50 Prozent der voraussichtlichen Kosten steuermindernd abziehen. Das mindert aus Sicht des Gründers, der noch in abhängiger Beschäftigung ist, aber bspw. im Folgejahr eine Gründung plant, die im aktuellen Jahr zu zahlende Einkommenssteuer. Insofern beschreibt die frühere Bezeichnung Ansparrücklage besser, was hier passiert: Über eine zinslose Steuerstundung wird eine Rücklage gebildet, die im Zuge der Gründungsfinanzierung als Eigenkapital eingebracht werden kann.
Soweit die sehr vereinfachte Darstellung. Im Detail gibt es aber vieles zu beachten, so dass dazu eine steuerliche Beratung absolut zu empfehlen ist.
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